Schon im Winter habe ich mir diverse Varianten für ein Hang-(Hoch)beet überlegt. Denn wir möchten dieses Jahr einiges an Gemüse selber anbauen und ernten.
Ok, die Lage direkt an der Strasse ist vielleicht nicht so super, aber wir wohnen ja zum Glück in einer Sackgasse, da fahren nicht so viele Autos vorbei.
Also bestimmt nicht so viele wie an den Gemüseanbauflächen direkt an den Autobahnen (Doppelspurige Autoschnellstrassen).
Wie das wohl mit den Abgasen im Gemüse ist??
Hat sich da schon mal jemand Gedanken darüber gemacht??
Oder bin ich die Einzige??
Als Material für das Hang-(Hoch)beet standen in der engeren Auswahl Lärchenbretter oder Holzstämme.
Schlussendlich haben wir uns für Kastanien-Holzstämme entschieden. Mir gefällt das Beet. Kein Stamm ist wie der andere, so passt das Beet ganz wunderbar in unseren "wild-romantischen" Garten.
Das Erste steht und ist sogar bereits bepflanzt mit Kohlrabi, Knollensellerie, Rotkohl, Salat und Zughetti.
Heute haben wir nun beim zweiten Beet begonnen.
Das heisst: Erst wieder möglichst alle viele Pflanzen entfernen und woanders wieder eingraben.
So hat Niclas die schwarze Johannisbeere mit Walderdbeeren unterpflanzt und als Begrenzung zum Weg, Frauenmantel verwendet.
Immer wenn wir graben, sind unsere Laufis ganz nah dran.
Kommen doch zahlreich Regenwürmer zum Vorschein.
Laufenten-Leckerbissen.
;o)
Die nächsten Tage werden wir also noch ein wenig im Garten rumwerkeln.
- Das zweite Hang-(Hoch)beet fertig stellen und bepflanzen
- Rankgerüst zwischen 1.&2. Beet für "normale" Gurke und Cocktailgurke
- Kieswege anlegen
- ...
Dann kann ich dir endlich das fertige Projekt Gemüsegarten mit Fotos und Grössenangaben etc. zeigen.
Freue mich schon darauf :o)
Entspannte und Zufriedene Grüsse
Esti