Vor einigen Jahren pflanzte ich hinterm Haus eine gewöhnliche Haselnuss (Corylus avellana) mit dem Gedanken, dass ich dann bei Gebrauch einfach ein paar Äste absägen kann. Mein Plan hat funktioniert.
Ich musste dringend einen Mini-Schutz-Zaun für die Krokusse und Schneeglöckchen basteln.
So habe ich dickere Äste von der Haselnuss "geerntet" und passend zugeschnitten. Diese mit dem Taschenmesser noch etwas zugespitzt, damit ich sie besser in die Erde stecken konnte.
Hätte ich die Spitzen noch etwas abflammen sollen, damit sie nicht austreiben?
Als Flechtmaterial verwendete ich Hartriegel, Weiden- und Brombeeräste.
Diese sehen im Moment noch schön bunt aus, werden aber in einigen Wochen einheitlich braun sein.
Oben links im Bild kann man erkennen, wieso denn ein Zaun nötig war.
Unsere Laufenten lagen gerne rund um den Ahornstamm.
Hier fühlten sie sich wohl, aber trampelten leider die zarten Pflänzchen nieder.
Nun wachsen Krokusse und co. gut geschützt und die Bienen freut es :o)
Wünsche dir einen sonnigen Tag
Herzliche Grüsse
Esti